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Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen kurzen Einblick in die Meinungsfreie Akademie. Besuchen Sie aber auch eines unserer innovativen kostenpflichtigen Seminare und werden Sie Teil einer aufstrebenden Elite! Sichern Sie sich Ihren Effizienzvorsprung und befreien Sie Ihre inneren ungenützten Ressourcen indem Sie zu Ihrem optimalen Arbeitsstil finden. Mit der Meinungsfreien Akademie lernen Sie Ihr Selbsbewußtsein zu stärken, sich selbst zu coachen und in wichtigen Situationen Ihre Emotionen richtig zu managen! Begleiten Sie als meinungsfreier Seminarteilnehmer unseren interaktiven academy guide © und erleben Sie die faszinierende Welt der Meinungsfreien Akademie. Wenn Sie mehr über die Meinungsfreie Akademie wissen wollen, schreiben sie uns doch einfach ein email. Gerne informieren Sie unsere Meinungsfreien Mitarbeiter über die aktuellsten Seminarangebote, -inhalte und -kosten!

Die Meinungsfreie Akademie verpflichtet sich Ihren ethischen Grundsätzen.

Welcher Meinungs-Typ sind Sie?

In unserer zivilisierten Gesellschaft entwickelt jeder Mensch aus einer generischen Balance zwischen angeborenen Eigenschaften und kulturellem Umfeld eine individuelle Meinung. Sie folgt dem Prinzip der individuellen Entwicklung und ist zunächst unabhängig von Angebot und Nachfrage (Liebermann & Ross 1989). In der westlichen Welt sind je nach Definitionsgrad zwischen 3 und 16 verschiedene archeotypische Muster von Meinungsorientierungen bekannt (Rosenblath 1993, Smith 1997). Im folgenden werden dem meinungsfreien Seminarteilnehmer die beiden Basis-Klassifikationen vorgestellt.

Meinungstypus	Demographisches Profil	Ziel	Code
TECH: 3% Technokratisch- liberale Aufstiegs- orientiert	mittleres Alter Männer (Fach-) Arbeiter Selbstständige Atheisten SPÖ, DIE MEINUNGSFREIEN , ÖVP, FPÖ	Erfolg, Prestige, Macht, Aufststieg	Leistung, Geld, Macht, Durchsetzung, Risiko, Fortschrittsoptimismus, Merokratismus, Technokratie, Modernisierungsoptimismus
ASKO: 10% Asketisch- konservative Etablierte	alt Pensionisten Männer FPÖ, ÖVP, DIE MEINUNGSFREIEN	Elitäres Lebensmodell, Privilegien, demonstrativer Konsum, niveaubetonte Distinktion, "Gediegenheit"	Wertkonservatismus, strategischer Einsatz der kulturellen, ökonomischen, religiösen, militärischen und sozialen Ressourcen. Aber auch Betonung asketischer Prinzipien
REAL: 35% Weltoffene pragmatische Realisten	kein klares Profil "Durchschnittsbürger" SPÖ, DIE MEINUNGSFREIEN	Ausgewogenes Lebens- modell, Vielseitige Lebensqualität. "Möglichst viel vom Leben haben"	Vielseitig, undogmatische Anpassungsfähigkeit, Pragmatismus, Kompromiß- bereitschaft
KOBU: 16% Konventionell bürgerlich Orientierte	ältester Typus Frauen Landwirte, Pensionisten bekennnde Christen ÖVP, DIE MEINUNGSFREIEN	Komfort, unbeschwertes Leben auf mittlerem Anspruchsniveau, Sicherheit, Ordnung	Realistische Zielanpassung, legitimer Mittelerwerb, bürgerliche Tugenden wie Ordnung, Fleiß, Rechtschaffenheit etc.
INGE: 2% Modernisierte genußorientierte Individualisten	jüngster Typus basale Bildung Singles Atheisten Kleinstädte Splitterparteien, DIE MEINUNGSFREIEN	Unbedingter Genuß; antiasketische und anti- konventionelle Selbst- verwirklichung; Individualismus	Lust, Action, Risiko. Genuß als Lebensphilosophie (Hedonismus). Anti- konventionalismus und -institutionalismus, zum Teil frustierter Eskapismus
KALT: 7% Systemkritische, kultur- pessimistische Alternative	jung in Ausbildung/ Angestellte hoch gebildet Atheisten Metropolen GRÜNE, DIE MEINUNGSFREIEN	Postmaterialistische Selbstverwirklichung, Egalitarismus, Emanzipation, politische Partizipation	Kritik an Moderne. Moralischer Skeptizismus, politischer Protest um Sicherheit, "Bewahren", Soziales, Gesundheit und Verzichtsethik. Forderung nach radikalem politischen Wandel

Opinion type	Technocratic comprehensive	Liberal incremental	Radical advocacy	Ecofeminist bioregional
Concept of community	A generalised public interest determined by experts	A market of individual interests and preferences	Under-represented groups threatend by development	Humans in complex social and ecological systems
Form of participation	Public consultation by experts	Consumer choice	Development of counterplans and offers	Team design process
Planners key role	Determine optimal solutions	Determine public preferneces	Ensure equal access to decision making	Facilitate bioregional / global perspective
Process	Scientific evaluation	Democratic representation	Law-based adversarial	Collaborative
Favoured methods	Cost-benefit based methods	Voting analogues e.g. survey participation	Education and adversarial strategies	Self-help and empowerment
Ethical basis	Utilitarism	Liberalism	Critical theory	Feminist, biocentric
Key role of cummunity	Input into scientific process	Input into pluralistic process	Counterplans, protest, obstruction	Self-determination
Governmental's ideal role	Weigh expertise and other policies	Balance competing interests	Destribute wealth, arbitrate	Meet basic needs, facilitate
Project initiator	Private or public developer	Private or public developer	Private or public developer	Community self-reliance
Philosophical aim	Rationality	Procedural justice	Distributive justice	Justice, well-being
Competing values	Majority wins	Balance of interests, trade-offs	Equal opportunity, fair game rules	Design for many parameters
Preferred reforms	Transparency of decision making	Deregulation of less government	More community power and autonomy	System change